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   FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99   

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https://dejure.org/2001,7088
FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99 (https://dejure.org/2001,7088)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03.05.2001 - 9 K 252/99 (https://dejure.org/2001,7088)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 03. Mai 2001 - 9 K 252/99 (https://dejure.org/2001,7088)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer eines Schulleiters bei vom Arbeitgeber gestelltem Dienstzimmer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer eines Schulleiters bei vom Arbeitgeber gestelltem Dienstzimmer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für das häusliche Arbeitszimmer eines Schulleiters bei vom Arbeitgeber gestelltem Dienstzimmer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 1185
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • FG Rheinland-Pfalz, 14.07.1998 - 2 K 2013/97

    Arbeitszimmer: anderer Arbeitsplatz des Arbeitnehmers

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Auf das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 14.07.1998 ( 2 K 2013/97, EFG 1999, 159 ) werde verwiesen.

    bb) Die Eignung des Arbeitsplatzes beurteilt sich dabei nach objektiven Gesichtspunkten; subjektive Vorlieben und Befindlichkeiten der Steuerpflichtigen müssen bei der Frage der Eignung des Arbeitsplatzes grundsätzlich unbeachtet bleiben (vgl. Urteile des Finanzgerichts -FG- Nürnberg vom 22. September 1999 III 185/98, EFG 2000, 620; FG Münster vom 31. Mai 1999 14 K 8293/98 E, EFG 2000, 486 ; FG Rheinland-Pfalz vom 14. Juli 1998 2 K 2013/97, EFG 1999, 159 ).

  • FG Münster, 20.03.1998 - 4 K 2953/97

    Häusliches Arbeitszimmer bei einem Schulrektor

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Die Kläger wandten sich mit beim Bekl am 15.02.1999 eingegangenem Einspruch unter Hinweis auf das Urteil des Finanzgerichts Münster vom 20.03.1998 ( 4 K 2953/97 E, Entscheidungssammlung der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1054 ) gegen den ESt-Bescheid vom 08.02.1999.

    Daraus folgt, dass die Frage, ob ein Arbeitsplatz zur Verfügung steht, tätigkeitsbezogen zu beantworten ist (vgl. Urteil des FG Münster vom 20.03.1998, 4 K 2953/97 E, EFG 1998, 1054 ).

  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Die Begrenzung auf den Höchstbetrag von 2.400 DM für die vorgenannte Tatbestandsalternative begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. Beschluss des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts v. 7.12.1999 2 BvR 301/98, BStBl II 2000, 162; Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 21. November 1997 VI R 4/97, BFHE 184, 532 , BStBl II 1998, 351; vom 27. September 1996 VI R 47/96, BFHE 181, 305 , BStBl II 1997, 68).
  • BFH, 21.11.1997 - VI R 4/97

    Abzugsbeschränkungen beim häuslichen Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Die Begrenzung auf den Höchstbetrag von 2.400 DM für die vorgenannte Tatbestandsalternative begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. Beschluss des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts v. 7.12.1999 2 BvR 301/98, BStBl II 2000, 162; Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 21. November 1997 VI R 4/97, BFHE 184, 532 , BStBl II 1998, 351; vom 27. September 1996 VI R 47/96, BFHE 181, 305 , BStBl II 1997, 68).
  • BFH, 27.09.1996 - VI R 47/96

    Die Begrenzung des Werbungskostenabzugs für ein häusliches Arbeitszimmer ist

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Die Begrenzung auf den Höchstbetrag von 2.400 DM für die vorgenannte Tatbestandsalternative begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. Beschluss des 2. Senats des Bundesverfassungsgerichts v. 7.12.1999 2 BvR 301/98, BStBl II 2000, 162; Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 21. November 1997 VI R 4/97, BFHE 184, 532 , BStBl II 1998, 351; vom 27. September 1996 VI R 47/96, BFHE 181, 305 , BStBl II 1997, 68).
  • BFH, 15.04.1981 - IV S 3/81

    Zwangsvollstreckung - Einstellung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit im Kostenpunkt folgt aus §§ 90 a Abs. 3, 151 Abs. 2, 3, 155 FGO i.V.m. §§ 708 Nr. 10 und 711 Zivilprozeßordnung (BFH-Beschluß vom 15.04.1981, IV S 2/82, BStBl II 1981, 402).
  • BFH, 17.12.1991 - VII R 36/91

    Mengenmäßige Zuteilung von Arbeiten im Prüfungsverfahren an Erst- und

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Die Auferlegung einer Sicherheitsleistung durch das FA hält der Senat für nicht erforderlich (vgl. Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 26.02.1991, 4 K 23/90, EFG 1991, 338 - aus anderen Gründen aufgehoben durch BFH-Urteil vom 17.12.1991, VII R 36/91, BFH/NV 1992, 569).
  • FG Baden-Württemberg, 26.02.1991 - 4 K 23/90
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    Die Auferlegung einer Sicherheitsleistung durch das FA hält der Senat für nicht erforderlich (vgl. Urteil des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 26.02.1991, 4 K 23/90, EFG 1991, 338 - aus anderen Gründen aufgehoben durch BFH-Urteil vom 17.12.1991, VII R 36/91, BFH/NV 1992, 569).
  • FG Münster, 31.05.1999 - 14 K 8293/98

    Schulleiterzimmer ist "anderer Arbeitsplatz" bei der Arbeitszimmerregelung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    bb) Die Eignung des Arbeitsplatzes beurteilt sich dabei nach objektiven Gesichtspunkten; subjektive Vorlieben und Befindlichkeiten der Steuerpflichtigen müssen bei der Frage der Eignung des Arbeitsplatzes grundsätzlich unbeachtet bleiben (vgl. Urteile des Finanzgerichts -FG- Nürnberg vom 22. September 1999 III 185/98, EFG 2000, 620; FG Münster vom 31. Mai 1999 14 K 8293/98 E, EFG 2000, 486 ; FG Rheinland-Pfalz vom 14. Juli 1998 2 K 2013/97, EFG 1999, 159 ).
  • FG Nürnberg, 22.09.1999 - III 185/98
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 03.05.2001 - 9 K 252/99
    bb) Die Eignung des Arbeitsplatzes beurteilt sich dabei nach objektiven Gesichtspunkten; subjektive Vorlieben und Befindlichkeiten der Steuerpflichtigen müssen bei der Frage der Eignung des Arbeitsplatzes grundsätzlich unbeachtet bleiben (vgl. Urteile des Finanzgerichts -FG- Nürnberg vom 22. September 1999 III 185/98, EFG 2000, 620; FG Münster vom 31. Mai 1999 14 K 8293/98 E, EFG 2000, 486 ; FG Rheinland-Pfalz vom 14. Juli 1998 2 K 2013/97, EFG 1999, 159 ).
  • BFH, 19.12.2003 - VI R 77/01

    Häusliches Arbeitszimmer - anderer Arbeitsplatz eines Lehrers

    Das Finanzgericht (FG) gab der hiergegen erhobenen Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte 2001, 1185 veröffentlichten Gründen statt.
  • BFH, 27.08.2002 - XI B 209/01

    Einkommensteuer - Häusliches Arbeitszimmer einer Dozentin - Erbringung der

    Das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 3. Mai 2001 9 K 252/99 (EFG 2001, 1185) betrifft die Anwendung des § 4 Abs. 5 Nr. 6b Satz 2 EStG, d.h. den Abzug von Aufwendungen in Höhe von 2 400 DM.
  • FG Baden-Württemberg, 24.07.2002 - 1 K 153/01

    Abzugsverbot für Aufwendungen eines Freiberuflers mit eigener Praxis für ein

    Daraus folgt, dass die Frage, ob ein Arbeitsplatz zur Verfügung steht, tätigkeitsbezogen zu beantworten ist (vgl. Urteil des FG Baden-Württemberg vom 3. Mai 2001, 9 K 252/99, EFG 2001, 1185; Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 10. April 2001, 2 K 1319/00, EFG 2001, 1183; Urteil des FG Münster vom 20.03.1998, 4 K 2953/97 E, EFG 1998, 1054 ).
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